Das darf ein Grafikdesigner Kosten und so findest du ihn

Wer auf der Suche nach einem professionellen Grafikdesigner ist, hat die sprichwörtliche Qual der Wahl. Heutzutage gibt es unzählige Angebote von Freelancern und Grafikdesign-Agenturen, die ihre Dienstleistungen zur Erstellung von Logos, Flyern, Broschüren und vielem mehr anbieten. Doch was darf ein Grafikdesigner kosten und woran erkennt man, wer der richtige Partner für sein Projekt ist?

Darum ist eine Agentur nicht automatisch besser

Viele Menschen schreiben einer großen Agentur automatisch mehr Professionalität und bessere Arbeit zu. Doch das stimmt nicht. Im Gegenteil: Gerade mit kleineren Projekten ist man bei einem Freelancer oft besser aufgehoben. Und das spiegelt sich auch im Preis wieder.

In Agenturen gibt es mehrere Abteilungen, die zusammenarbeiten müssen. Darüber hinaus laufen in der Regel mehrere Projekte gleichzeitig. Stammkunden sollen gehalten, Neukunden hofiert werden. Die Verantwortlichen sind mit ihrem Kopf oft gleichzeitig in mehreren Projekten vertieft – und das über Wochen. Für kleinere Design-Arbeiten, die nur wenige hundert Euro Umsatz bringen, ist da in der Regel kaum Zeit.

Eine Frau sitzt am Schreibtisch und arbeitet an einem Laptop
Freie Grafikdesigner sind gerade für kleinere Projekte oft eine bessere Alternative als große Agenturen

Das darf ein Grafikdesigner Kosten und so findest du ihn

Wer auf der Suche nach einem professionellen Grafikdesigner ist, hat die sprichwörtliche Qual der Wahl. Heutzutage gibt es unzählige Angebote von Freelancern und Grafikdesign-Agenturen, die ihre Dienstleistungen zur Erstellung von Logos, Flyern, Broschüren und vielem mehr anbieten. Doch was darf ein Grafikdesigner kosten und woran erkennt man, wer der richtige Partner für sein Projekt ist?

Darum ist eine Agentur nicht automatisch besser

Viele Menschen schreiben einer großen Agentur automatisch mehr Professionalität und bessere Arbeit zu. Doch das stimmt nicht. Im Gegenteil: Gerade mit kleineren Projekten ist man bei einem Freelancer oft besser aufgehoben. Und das spiegelt sich auch im Preis wieder.

In Agenturen gibt es mehrere Abteilungen, die zusammenarbeiten müssen. Darüber hinaus laufen in der Regel mehrere Projekte gleichzeitig. Stammkunden sollen gehalten, Neukunden hofiert werden. Die Verantwortlichen sind mit ihrem Kopf oft gleichzeitig in mehreren Projekten vertieft – und das über Wochen. Für kleinere Design-Arbeiten, die nur wenige hundert Euro Umsatz bringen, ist da in der Regel kaum Zeit.

Eine Frau sitzt am Schreibtisch und arbeitet an einem Laptop
Freie Grafikdesigner sind gerade für kleinere Projekte oft eine bessere Alternative als große Agenturen

Deshalb sind Freelancer die bessere Wahl

Grafikdesigner, die ihr Business als Freelancer ausüben, können ihren Kunden mehrere Vorteile bieten. Da wäre zum Beispiel die Eins-zu-eins-Kundenbetreuung. Es gibt nur einen einzigen Ansprechpartner, der genau weiß, worüber Sie bereits gesprochen hat, der Sie kennt und der persönlich hinter dem gemeinsamen Projekt steht.

Kurze Dienstwege und ein effizienter Umgang mit Ressourcen erlauben es Freiberuflern außerdem, günstigere Preise anbieten zu können. Qualitätseinbußen gegenüber einer Agentur muss man dabei nicht befürchten. Schließlich verdient ein Freelancer mit seiner Tätigkeit seinen Lebensunterhalt und ist auf zufriedene Kunden sowie Empfehlungen angewiesen.

Fazit: Vorteile von freien Grafikdesignern kennen und nutzen

Auf den ersten Blick erscheinen größere Agenturen als bessere Ansprechpartner bei Grafikdesign Vorhaben. Doch gerade bei sehr individuellen, kleineren Projekten und begrenzten Budgets sind Freelancer Grafiker die bessere Wahl. Doch woran erkennt man, welcher Grafiker der richtige für sein Projekt ist?

Woran man einen guten Grafikdesigner erkennt

Deshalb sind Freelancer die bessere Wahl

Grafikdesigner, die ihr Business als Freelancer ausüben, können ihren Kunden mehrere Vorteile bieten. Da wäre zum Beispiel die Eins-zu-eins-Kundenbetreuung. Es gibt nur einen einzigen Ansprechpartner, der genau weiß, worüber Sie bereits gesprochen hat, der Sie kennt und der persönlich hinter dem gemeinsamen Projekt steht.

Kurze Dienstwege und ein effizienter Umgang mit Ressourcen erlauben es Freiberuflern außerdem, günstigere Preise anbieten zu können. Qualitätseinbußen gegenüber einer Agentur muss man dabei nicht befürchten. Schließlich verdient ein Freelancer mit seiner Tätigkeit seinen Lebensunterhalt und ist auf zufriedene Kunden sowie Empfehlungen angewiesen.

Fazit: Vorteile von freien Grafikdesignern kennen und nutzen

Auf den ersten Blick erscheinen größere Agenturen als bessere Ansprechpartner bei Grafikdesign Vorhaben. Doch gerade bei sehr individuellen, kleineren Projekten und begrenzten Budgets sind Freelancer Grafiker die bessere Wahl. Doch woran erkennt man, welcher Grafiker der richtige für sein Projekt ist?

Woran man einen guten Grafikdesigner erkennt

Diese Warnsignale solltest du kennen

Der erste Kontakt mit einem Grafikdesigner oder einer Agentur findet in der Regel online statt. Über das Internet findet man in Sekunden eine Auswahl an passenden Dienstleistern in seiner Umgebung. Klickt man sich durch die verschiedenen Webseiten, gilt: Der erste Eindruck zählt.

Eine Website ist gewissermaßen die Empfangshalle eines Grafikers. Wenn du dich hier nicht zurechtfindest, alles unübersichtlich erscheint oder es technische Probleme gibt, ist das kein gutes Zeichen. Wie heißt es so schön: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Wenn sich ein Grafikdesigner also schon bei seiner eigenen Website keine Mühe gibt, wieso sollte er es dann bei deinem Projekt tun?

Wichtig: Achte auf den Umgang

Bist du hingegen vom Webauftritt überzeugt, erfolgt meist die Kontaktaufnahme. Auch hierbei spielt Sympathie eine wichtige Rolle. Kommst du am Telefon zu Wort? Hört man dir zu? Geht man auf deine Fragen und Wünsche ein oder fühlst du dich unerwünscht? Enthält die E-Mail eine freundliche Begrüßung und Verabschiedung? Wartest du Tage lang auf eine Antwort, nur um dann einen nichtssagenden Einzeiler zu bekommen? Erhältst du ungefragt wichtige Informationen oder musst du dem Anbieter jedes Detail aus der Nase ziehen?

Hierbei gilt: Hör auf dein Bauchgefühl. Wenn du dich nicht gut aufgehoben fühlst, fang erst gar keine Zusammenarbeit an. Ein gestartetes Kreativprojekt abzubrechen oder von jemand anderem fortsetzen zu lassen, ist schwierig und meist mit erhöhtem Kostenaufwand verbunden.

„Wenn sich ein Grafiker schon bei seiner eigenen Website keine Mühe gibt, wieso sollte er es dann bei deinem Projekt tun?“

Diese Warnsignale solltest du kennen

Der erste Kontakt mit einem Grafikdesigner oder einer Agentur findet in der Regel online statt. Über das Internet findet man in Sekunden eine Auswahl an passenden Dienstleistern in seiner Umgebung. Klickt man sich durch die verschiedenen Webseiten, gilt: Der erste Eindruck zählt.

Eine Website ist gewissermaßen die Empfangshalle eines Grafikers. Wenn du dich hier nicht zurechtfindest, alles unübersichtlich erscheint oder es technische Probleme gibt, ist das kein gutes Zeichen. Wie heißt es so schön: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Wenn sich ein Grafikdesigner also schon bei seiner eigenen Website keine Mühe gibt, wieso sollte er es dann bei deinem Projekt tun?

Wichtig: Achte auf den Umgang

Bist du hingegen vom Webauftritt überzeugt, erfolgt meist die Kontaktaufnahme. Auch hierbei spielt Sympathie eine wichtige Rolle. Kommst du am Telefon zu Wort? Hört man dir zu? Geht man auf deine Fragen und Wünsche ein oder fühlst du dich unerwünscht? Enthält die E-Mail eine freundliche Begrüßung und Verabschiedung? Wartest du Tage lang auf eine Antwort, nur um dann einen nichtssagenden Einzeiler zu bekommen? Erhältst du ungefragt wichtige Informationen oder musst du dem Anbieter jedes Detail aus der Nase ziehen?

Hierbei gilt: Hör auf dein Bauchgefühl. Wenn du dich nicht gut aufgehoben fühlst, fang erst gar keine Zusammenarbeit an. Ein gestartetes Kreativprojekt abzubrechen oder von jemand anderem fortsetzen zu lassen, ist schwierig und meist mit erhöhtem Kostenaufwand verbunden.

„Wenn sich ein Grafiker schon bei seiner eigenen Website keine Mühe gibt, wieso sollte er es dann bei deinem Projekt tun?“

Das Grafikdesign Portfolio muss dir gefallen

Im Grafikdesign dreht sich alles um visuelle Dienstleistungen. Ein professioneller Grafiker zeigt daher immer eine großzügige Auswahl seiner bisherigen Arbeiten. Egal ob Logodesign, Gestaltung eines Flyers oder Erstellung einer Broschüre – wer etwas anbietet, sollte im Vorfeld zeigen, was er kann.

Schau dir das Portfolio eines Grafikdesigners genau an. Entspricht der Stil dem, was du dir vorstellst? Lässt sich eine gewisse Individualität erkennen? Rufen die Beispiele bei dir bestimmte positive Emotionen hervor? Ist das Design modern oder wirkt es altbacken? All das sind wichtige Indikatoren dafür, ob du mit den Arbeiten später zufrieden sein wirst. Schließlich hat jeder Kreative seinen eigenen Stil und eigene Techniken entwickelt, die seine Arbeit prägen. Wenn du auf der Website eines Grafikers also nur Beispiele findest, die dir nicht gefallen, kannst du nicht davon ausgehen, dass ausgerechnet Ihr Projekt ein Volltreffer wird. Und bedenke: Auf der Website präsentieren Grafiker meist ihre besten, schönsten und erfolgreichsten Projekte. Daneben gibt es also mit Sicherheit noch zahlreiche andere Arbeiten.

Portfolio eines Grafikdesigners auf einem Laptop
Bei der Suche nach einem Grafikdesigner sollte man sich bisherige Arbeiten des Dienstleisters ansehen

So viel darf ein Grafikdesigner kosten

Wie viel kostet ein Grafikdesigner? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die noch nie Kontakt mit einem professionellen Dienstleister auf diesem Gebiet hatten. Und ganz so trivial ist die Beantwortung der Frage gar nicht. Denn die Stundenlöhne von Grafikdesginern schwanken stark. Das beginnt schon mit der Frage, ob es sich um einen freiberuflich tätigen Solounternehmer oder eine Agentur mit mehreren Angestellten handelt. Auch die Arten der Arbeiten und die Berufserfahrung spielen eine Rolle.

Eines sollte man sich dabei immer vor Augen führen: Es gibt immer jemanden, der günstiger ist, und jemanden, der teurer ist. Der Preis alleine sollte daher niemals der ausschlaggebende Punkt für oder gegen einen Dienstleister sein. Vielmehr handelt es sich um einen von mehreren Faktoren, die bei der Auswahl des perfekten Projektbegleiters helfen können.

Vorsicht vor günstigen Pauschalangeboten

Grundsätzlich sollte man bei Billigangeboten vorsichtig sein. Wer nur 50 Euro für ein Logo nimmt, will sich vermutlich eher ein paar Euro mit seinem Hobby dazu verdienen und ist garantiert kein routinierter Profi auf seinem Gebiet. Wer hingegen 500 Euro pro Stunde verlangt, betrachtet sich vielleicht selbst schon eher als Künstler und nicht als budgetorientierter Dienstleister.

Grafikdesigner-Kosten: Ab 60 Euro pro Stunde

Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte ein Budget zwischen 60 und 200 Euro pro Stunde einplanen. Einige Grafiker bieten auch Pauschalpreise für beispielsweise ein Logodesign, einen Postkarten-Flyer oder die Gestaltung einer Broschüre im DIN A4-Format mit fester Seitenzahl an. Bei den meisten Anbietern genügt ein Anruf, um mehr Infos zum Honorar zu bekommen.

Unabhängig vom Preis solltest du immer auf ein verbindliches Angebot bestehen, in dem die geplanten Arbeiten und die zugehörigen Preise ersichtlich sind. Ungefähr-Angaben oder Aussagen wie „Das kann man im Vorfeld nie genau sagen“, sollten Ihre Alarmglocken läuten lassen. Denn wer professionell arbeitet, sollte auch einen groben Preisrahmen abstecken können.

„Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte ein Budget zwischen 60 und 200 Euro pro Stunde einplanen.“

Das Grafikdesign Portfolio muss dir gefallen

Im Grafikdesign dreht sich alles um visuelle Dienstleistungen. Ein professioneller Grafiker zeigt daher immer eine großzügige Auswahl seiner bisherigen Arbeiten. Egal ob Logodesign, Gestaltung eines Flyers oder Erstellung einer Broschüre – wer etwas anbietet, sollte im Vorfeld zeigen, was er kann.

Schau dir das Portfolio eines Grafikdesigners genau an. Entspricht der Stil dem, was du dir vorstellst? Lässt sich eine gewisse Individualität erkennen? Rufen die Beispiele bei dir bestimmte positive Emotionen hervor? Ist das Design modern oder wirkt es altbacken? All das sind wichtige Indikatoren dafür, ob du mit den Arbeiten später zufrieden sein wirst. Schließlich hat jeder Kreative seinen eigenen Stil und eigene Techniken entwickelt, die seine Arbeit prägen. Wenn du auf der Website eines Grafikers also nur Beispiele findest, die dir nicht gefallen, kannst du nicht davon ausgehen, dass ausgerechnet Ihr Projekt ein Volltreffer wird. Und bedenke: Auf der Website präsentieren Grafiker meist ihre besten, schönsten und erfolgreichsten Projekte. Daneben gibt es also mit Sicherheit noch zahlreiche andere Arbeiten.

Portfolio eines Grafikdesigners auf einem Laptop
Bei der Suche nach einem Grafikdesigner sollte man sich bisherige Arbeiten des Dienstleisters ansehen

So viel darf ein Grafikdesigner kosten

Wie viel kostet ein Grafikdesigner? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die noch nie Kontakt mit einem professionellen Dienstleister auf diesem Gebiet hatten. Und ganz so trivial ist die Beantwortung der Frage gar nicht. Denn die Stundenlöhne von Grafikdesginern schwanken stark. Das beginnt schon mit der Frage, ob es sich um einen freiberuflich tätigen Solounternehmer oder eine Agentur mit mehreren Angestellten handelt. Auch die Arten der Arbeiten und die Berufserfahrung spielen eine Rolle.

Eines sollte man sich dabei immer vor Augen führen: Es gibt immer jemanden, der günstiger ist, und jemanden, der teurer ist. Der Preis alleine sollte daher niemals der ausschlaggebende Punkt für oder gegen einen Dienstleister sein. Vielmehr handelt es sich um einen von mehreren Faktoren, die bei der Auswahl des perfekten Projektbegleiters helfen können.

Vorsicht vor günstigen Pauschalangeboten

Grundsätzlich sollte man bei Billigangeboten vorsichtig sein. Wer nur 50 Euro für ein Logo nimmt, will sich vermutlich eher ein paar Euro mit seinem Hobby dazu verdienen und ist garantiert kein routinierter Profi auf seinem Gebiet. Wer hingegen 500 Euro pro Stunde verlangt, betrachtet sich vielleicht selbst schon eher als Künstler und nicht als budgetorientierter Dienstleister.

Grafikdesigner-Kosten: Ab 60 Euro pro Stunde

Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte ein Budget zwischen 60 und 200 Euro pro Stunde einplanen. Einige Grafiker bieten auch Pauschalpreise für beispielsweise ein Logodesign, einen Postkarten-Flyer oder die Gestaltung einer Broschüre im DIN A4-Format mit fester Seitenzahl an. Bei den meisten Anbietern genügt ein Anruf, um mehr Infos zum Honorar zu bekommen.

Unabhängig vom Preis solltest du immer auf ein verbindliches Angebot bestehen, in dem die geplanten Arbeiten und die zugehörigen Preise ersichtlich sind. Ungefähr-Angaben oder Aussagen wie „Das kann man im Vorfeld nie genau sagen“, sollten Ihre Alarmglocken läuten lassen. Denn wer professionell arbeitet, sollte auch einen groben Preisrahmen abstecken können.

Bist du auf der Suche nach einem professionellen Grafikdesigner? Dann fordere noch heute ein individuelles Angebot an.

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